Michel Houellebecq: Serotonin – kurz gefasst
Michel Houelebecq konnte mit "Serotonin" einmal mehr sehr viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen, ohne dass es ihm gelang, den literarischen Erwartungen entsprechen zu können.
Michel Houelebecq konnte mit "Serotonin" einmal mehr sehr viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen, ohne dass es ihm gelang, den literarischen Erwartungen entsprechen zu können.
Michael Köhlmeiers Reden, die DTV hier versammelt, sind mahnende Zeugnisse des ehrlichen Gedenkens und moralischer Dignität in moralisch fragilen Zeiten.
Ein junger Mann im Jahr 1986 zwischen Zivildienst und beginnender Schriftstellerexistenz - in diesem Spannungsfeld hat Hilmar Klute seinen gelungenen Debütroman "Was dann nachher so schön fliegt" ausgespannt.
Eine detailreiche Aufarbeitung der Geschichte des Instituts für Literatur "Johannes R. Becher" von seinen Anfängen 1955 bis zu dessen Abwicklung 1990 und zugleich ein wichtiger Beitrag zur DDR-Literatur.