Jakob Hein: Wie Grischa mit einer verwegenen Idee beinahe den Weltfrieden auslöste
Der Eintritt ins Berufsleben markiert schon immer einen Einschnitt in das Leben junger Menschen, hüben wie drüben, gestern wie heute. So ist es dann auch nicht ungewöhnlich, dass Jakob Hein seinen Roman über Grischa Tannberg genau damit beginnen lässt, 1981 in der DDR. Hat man nach einigen Lesestunden den Roman mit dem Bedauern beendet, dass die Lektüre nun vorbei ist, fragt man sich allerdings, ob dieser Grischa wirklich die Hauptfigur ist.… Zum Weiterlesen