Über mich

Ein bisschen zur Person

Es war wahrscheinlich naiv anzunehmen, der Blog solle nur „aus sich heraus“ bestehen, es gehe nur um die Literatur, die hinter den Beiträgen stehende Person sei vollkommen belanglos, uninteressant und könne weithin unsichtbar bleiben. Er, der Blog, brauche also keine Informationen zu seinem Urheber, außer die natürlich, die aus rechtlichen Gründen notwendig sind. Aber über […]

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Jahrestag 02

Jahrestag Null Zwei

Das zweite Jahr war anders, irgendwie. Ausschärfender, nüchterner, vielleicht verhaltener, wenn es um die Bloginhalte ging, routinierter, vielleicht gleichgültiger, wenn die Bloggestaltung ins Blickfeld geriet. Manches gelang, manches nicht, manches steht aus. Ein Rückblick, ein Geburtstag. Erinnerungen täuschen manchmal schon nach kurzer Zeit. Meinen ersten Post vor zwei Jahren hatte ich gedanklich in den September

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Weihnachtsgedicht 2016

ein altes Weihnachtsgedicht

Wer kennt Dorothea Seelhorst? Sollte jemand nicht abwinken, wäre das reiner Zufall. Dorothea Seelhorst war in den Jahren 1965 bis 1970 die verantwortliche Redakteurin der legendären Weihnachtshefte von Tchibo. Diese Hefte, die damals den Kunden kostenlos zur Verfügung gestellt wurden, erzielen heute auf Tauschbörsen und in Antiquariaten erstaunliche Preise. Ich weiß noch, ich habe sie

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Zehn Fragen zu Büchern

Zehn Fragen zu Büchern Erinnerungen an vergangene und zukünftige Lektüren

Birgit Böllinger hat auf ihrem wunderbaren Literaturblog Sätze & Schätze zehn Fragen zu Büchern gestellt und darauf schon zahlreiche Rückmeldungen erhalten. Ich mag solche Umfragen, weil sie auffordern, über das eigene Lesen nachzudenken. Es sind  klar und einfach formulierte Fragen, deren Beantwortung beim genaueren Nachdenken gar nicht so einfach und klar ist. Das schließt aber

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Jahrestag Null Eins

Am 15. August des letzten Jahres postete ich meinen ersten Beitrag in meinem Blog, eine Rezension zu Ulrich Woelks Krimi „Pfingstopfer“. Seither ist einiges passiert, Erhofftes, Erwartetes, Erwünschtes, Unerwartetes, Unerwünschtes, das es verdient, nicht zu schnell in den sich anhäufenden Erinnerungen zu verblassen. Eine kurze, aber etwas weitere Vorgeschichte Vor wenigen Tagen suchte ich aus

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lesen literatur

Warum ich lese

Im Mai veröffentlichte Sandro Abbate auf seinem Blog novelero einen sehr persönlichen Artikel, in dem er der Frage nachging, warum er liest. Dieser Beitrag erfuhr unter Buch- und Literaturbloggern eine große Resonanz. In deren Folge wurden eine Vielzahl von Beiträgen veröffentlicht, in der sich die Autoren mit ihrer eigenen Lesebiographie beschäftigten. Entstanden sind ganz unterschiedliche

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