Ingo Schulze: Die rechtschaffenen Mörder
Ingo SChulzes "Die rechtschaffenen Mörder" entfaltet das skurile Leben eines Antiquars und schafft Einblicke in die Bedeutung des Buches in der DDR und in kulturelle Brüche der Nachwendezeit.
Ingo SChulzes "Die rechtschaffenen Mörder" entfaltet das skurile Leben eines Antiquars und schafft Einblicke in die Bedeutung des Buches in der DDR und in kulturelle Brüche der Nachwendezeit.
Eine detailreiche Aufarbeitung der Geschichte des Instituts für Literatur "Johannes R. Becher" von seinen Anfängen 1955 bis zu dessen Abwicklung 1990 und zugleich ein wichtiger Beitrag zur DDR-Literatur.
Bobrowski war anders, ist anders. Das erscheint sicherlich als merkwürdiger Charakterisierungsversuch für einen Schriftsteller, für einen Künstler. Denn das Anderssein, das Anders zur Welt gestellt sein als das Gängige, das…
"Am Anfang war eine Landschaft." So begann die Novelle Der fremde Freund, die 1982 Christoph Hein zum literarischen Durchbruch verhalf. So könnte auch sein neuer Roman Glückskind mit Vater beginnen.…
Der Titel des Romans verweist lapidar auf das, worum es geht: grob gesagt um die letzten beiden Jahren der DDR zwischen Siechtum und Auflösung. Aha, so könnte man meinen, ein…