Henning Mankell: Der Verrückte
Winter ist die vorherrschende Jahreszeit im Roman. Es gibt zwar Erzählpassagen, die in den übrigen Monaten spielen, aber die meiste Zeit ist es kalt, sehr kalt. Schneeiger und eisiger Untergrund bildet den Boden, auf dem sich die Menschen bewegen. Ohne dass es erzählmotivisch übertrieben würde, kann man dennoch beobachten, dass sie auffallend oft ausrutschen und den Halt verlieren.… Zum Weiterlesen
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