Mutter

John Williams, Nichts als die Nacht

John Williams: Nichts als die Nacht

Wie beginnen?

„Irgendwann denkt man fast zwangsläufig an ihn, an den Typus des Flaneurs.“ So sollte in einer ersten Fassung mein Beitrag zu Nichts als die Nacht anfangen. Aber der Satz ist vermessener Quatsch. „Man“ muss überhaupt nicht an den Flaneur denken, wenn man John WIlliams‘ Novelle liest. Derjenige, der daran dachte beim Lesen, war ich, kein „man“.… Zum Weiterlesen

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Adriaan van Dis

Adriaan van Dis: Das verborgene Leben meiner Mutter

Eigene Lebenszusammenhänge anzudeuten und damit in Beiträgen zu argumentieren, geht immer ein Zögern voraus, eine Verunsicherung, ob man das, was man indirekt über sich selbst sagt, auch wirklich öffentlich machen will. Wenn ich über Adriaan van Dis schreibe oder genauer: über die beiden Romane von ihm, die ich kenne, dann liegen solche persönlichen Zusammenhänge aber auf der Hand.… Zum Weiterlesen

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Burkhard Spinnen: Die letzte Fassade Wie meine Mutter dement wurde

Vorsicht, persönliche Betroffenheit!

Einzelne Texte von Burkhard Spinnen kannte ich sicherlich, auch wenn mir spontan kein Titel einfällt. Aber ich habe zuvor nie ein Buch von ihm gelesen. Das spricht nicht gegen den Autor, das bezeugt nur meine selektive Wahrnehmung. Dann hörte ich Ende letzten/Anfang diesen Jahres einen Podcast der Sendereihe Deutschlandradio Kulturfragen, in dem Spinnen zum Thema Sterbehilfe interviewt wurde.… Zum Weiterlesen

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